Corona-Screening zeigt niedrige Infektionsquote – Ersten 1.000 Patienten vor stationärer Aufnahme getestet

Zwei Wochen lang haben sich Patientinnen und Patienten vor ihrer stationären Aufnahme in die Uniklinik RWTH Aachen einem Corona-Screening unterzogen. Das Ergebnis: Von den bisher 1.000 getesteten Patientinnen und Patienten sind oder waren nur vier am neuen Coronavirus erkrankt. Das Testverfahren wird trotzdem auf unbestimmte Zeit fortgeführt.

Die Sicherheit der Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeitenden steht in der Uniklinik RWTH Aachen an oberster Stelle – aus diesem Grund hatte sich die Uniklinik als einziges Haus der Region dazu entschlossen, ab dem 27.04. bei allen Patienten, die stationär in die Uniklinik RWTH Aachen aufgenommen werden sollten, unabhängig vom Grund des Aufenthalts, einen Abstrich zur Testung auf Covid-19 durchzuführen. Seither wurden 1.000 PCR-Testungen durchgeführt, die in den allermeisten Fällen negativ ausfielen. Vier Patienten wurden positiv auf das Coronavirus getestet. Nur einer der laborbestätigten SARS-CoV-2-Infektionen war höchst symptomatisch und zwei asymptomatisch. Beim Vierten war eine Erkrankung an SARS-CoV-2 bereits vorab bekannt. Das Screening wird trotzdem fortgeführt, um den hohen Infektionsschutz auch künftig zu gewährleisten.

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